Die erfolgreichste Veröffentlichung von Davis ist das Album Kind of Blue mit über 5,9 Millionen verkauften Einheiten. Gemäß Quellenangaben und Schallplattenauszeichnungen hat er bisher mehr als 8,8 Millionen Tonträger verkauft, davon alleine in seiner Heimat über 6,5 Millionen. Er beendete seine Musiker-Karriere mit der Veröffentlichung von Doo-Bop, wo er experimentell Jazz-Musik mit der Hip-Hop-Musik fusionierte bereits auf On the Corner lassen sich aber schon Vorläufer von Hip-Hop-Beats erkennen. Diese enthielten Verschmelzungen zwischen klassischem Jazz und der Pop-Musik und führten Davis in Richtung musikalischer Mainstream. Im Zeitraum zwischen 19 veröffentlichte er Alben bei Columbia und Warner Bros. In dieser Periode, auch als die "Electric Miles"-Era bekannt, veröffentlichte er das Studioalbum Bitches Brew, welches (letztlich) Platin-Status erreichte. Er hat sich in den darauf folgenden Jahren besonders auf Jazz Fusion spezialisiert. Mit der Veröffentlichung von Miles in the Sky brach Davis seine Hard-Bop-Orientierung ab. Das nächste Album, Sketches of Spain, brachte es zu einem Gold-Status. Die korrekte Anzahl an verkauften Platten weltweit wird aber nur geschätzt. August 1959 veröffentlicht wurde, das sich zum meistverkauften Jazz-Album aller Zeiten entwickeln sollte. Die Alben von Davis wurden zunächst in keinen Musikcharts gesichtet, bis das (weit später) in den USA mit fünfmal-Platin zertifizierte Album Kind of Blue am 17. Bis 1961 veröffentlichte parallel zu Columbia Prestige weiter Aufnahmen. Nach seinem Erfolg beim Newport Jazz Festival 1955 unterschrieb er einen Plattenvertrag bei Columbia und veröffentlichte dort ’Round About Midnight am 18. Von 1951 an wurden seine Studioalben zunächst von diesem Label aus den für dieses Label gemachten Einzelveröffentlichungen zusammengestellt, außer Blue Moods, welches 1955 von Mingus’ Label Debut Records veröffentlicht wurde. Während Davis bis dahin unter seinem Namen nur Singles veröffentlichte, erschien sein Debütalbum The New Sound (als 10-Zoll-LP) im Jahre 1951 bei Prestige Records (gefolgt von der EP Blue Period). Diese Aufnahmen, von denen acht zunächst einzeln von Capitol Records veröffentlicht wurden und 1953 als EP gebündelt wurden, erschienen als Album Birth of the Cool erst 1957. Von 19 ging er das nächste Mal als Leiter einer Band ins Studio er spielte zwölf Titel mit seinem eigenen Nonett, dem Miles Davis Nonet, bestehend aus ihm ( Trompete), Mike Zwerin ( Posaune), Bill Barber ( Tuba), Gunther Schuller ( Horn), Gerry Mulligan ( Baritonsaxophon), Lee Konitz ( Altsaxophon), John Lewis ( Klavier), Al McKibbon ( Kontrabass), Max Roach ( Schlagzeug) und anderen, ein. Im August 1947 fand für Savoy Records die erste Session unter dem Namen von Davis statt – mit ihm waren Charlie Parker, John Lewis, Nelson Boyd und Max Roach im Studio, eine All-Star-Besetzung. In den nächsten beiden Jahren nahm er nicht nur mit Charlie Parker auf, sondern auch mit den Bands von Benny Carter, Charles Mingus, Billy Eckstine und Illinois Jacquet. Bei den Einspielungen vom April 1945 stand Sänger Rubberlegs Williams im Zentrum (unter seinem Namen wurden die Aufnahmen auch veröffentlicht) die Band wurde von Herbie Fields und nicht von Davis geleitet. August 1947 für Savoy Records entstanden. Als das früheste Album von Miles Davis als Bandleader und nicht als Sideman gilt teilweise First Miles, dessen Aufnahmen vom 4. Miles Davis, fotografiert von Tom Palumbo in New York Cityĭiese Diskografie gibt eine Übersicht über die veröffentlichten Tonträger von Miles Davis, einem US-amerikanischen Trompeter, Flügelhornist, Bandleader und Komponist des Modern Jazz und des Fusion Jazz.ĭavis begann seine Musikerkarriere als einer von fünf Musikern in einem von Charlie Parker gegründeten Quintet.
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